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> zum Editorial:

Keine guten Zeiten

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> 25 Jahre BIOSKOP

Heft Nr. 100

… mit guten Wünschen von Leser*innen, notiert auf den Seiten 2+3
> Es gibt viele Gründe …

… BioSkop zu fördern!

»Für reproduktive Gerechtigkeit!«

> Kritische Stellungnahme
eines feministischen Netzwerks zu »Leihmutterschaft« und »Eizellspende«
> Es gibt viele Gründe …

… BioSkop zu fördern!

Bild: Jürgen Lodemann

Jürgen Lodemann

Schriftsteller, Filmemacher, Moderator, Freiburg

»Wozu BIOSKOP? Weil in der Masse der mehr und mehr käuflichen Medien hier eine der letzten einsamen Inseln für NICHT gekaufte Meinungen und Infos sorgt.«

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> Pränataldiagnostik

Warum wir uns gegen eine Kassenzulassung des nichtinvasiven, vorgeburtlichen Tests auf Trisomien aussprechen

> Lesen und weitersagen

> Verbände fordern Eingreifen des Bundestages

> Recherchen, Artikel, Analysen zur Pränataldiagnostik

»Organisierte Verantwortungs-losigkeit?!«

> Dokumentation der Jahrestagung 2017 des Netzwerks gegen Selektion durch Pränataldiagnostik

> Lukrativer Markt Schwangeren-Vorsorge
> Geschäft mit dem Leben … Vortrag von BioSkoplerin Feyerabend, ab ca. Minute 5 > sehen

Emotionen und Technologie

> Thesenpapier

von Erika Feyerabend, erstellt zum 14. Bundeskongress für Politische Bildung vom 7.-9. März 2019 in Leipzig

> Digitales Panopticon

// Biotechnologie, »digitale Medizin« und Leben 2.0

Totale Transparenz


> Es gibt viele Gründe …

… BioSkop zu fördern!

Bild: Andreas Zieger

Andreas Zieger

Professor an der Universität Oldenburg mit Schwerpunkt Klinische Neurorehabilitation und Interdisziplinär Angewandte Neurowissenschaft

»Ich lese BIOSKOP, weil ich dadurch Informationen erhalte, die ich sonst nicht bekomme. Die gegenwärtige Biopolitik, die Ausbeutung und Vernutzung des Humankapitals durch Biomacht und Biomedizin vorantreibt, widerspricht dem Gebot der Selbstbestimmung und gleichberechtigten Teilhabe am Gemeinschaftsleben. Im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich geht es heute darum, die Denkweisen und Mechanismen der inneren Kolonialisierung durch die Ökonomie aufzudecken und tragfähige Gegenmodelle zu entwickeln. BioSkop liefert dazu seit Jahren wertvolle Beiträge mit kritischen Analysen.«

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Transparenz beim Pharmasponsoring von Patienten-Organisationen

Es bewegt sich etwas, dran bleiben…

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BIOSKOP startet in 25. Jahrgang!

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Schwerpunkt

Digitalisieren & Forschen

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»Pharmastrategie«, Forschung, Ökonomie

Fragwürdige Vorhaben der Ampel

Die rot-grün-gelbe Bundesregierung hat eine »Nationale Pharmastrategie« beschlossen. Mit ihrem Aktionsplan will sie die Rahmenbedingungen für die Entwicklung und Produktion von Arzneimitteln verbessern und die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben. Vorgesehen ist auch ein »Medizinforschungsgesetz«, um klinische Studien zu fördern und die Zulassung neuer Medikamente zu beschleunigen. Wichtig ist der Ampel-Koalition, Patient*innendaten verstärkt für die Forschung zu nutzen und auch der Pharmaindustrie zugänglich zu machen. Wer das nicht will, muss aktiv werden und der Einrichtung der sog. elektronischen Patientenakte > widersprechen.
> Mehr erfahren
> Hintergründe: Patient*innendaten und Digitalisierung | Gesundheitsökonomie | Genomforschung | Klinische Studien

Appell an die Bundesregierung

Pflegevollversicherung einführen!

Nach der Reform ist – hoffentlich – vor der Reform. Zwar hat der Bundestag erst Ende Mai ein sogenanntes Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz beschlossen. An den Defiziten der Pflegeversicherung hat das aber grundsätzlich nichts geändert – und die Kosten für Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, steigen kräftig weiter. Zahlreiche Verbände fordern, wirksam gegenzusteuern und eine »solidarische Pflegevollversicherung« einzuführen. Auch Krankenkassen appellieren an die Politik, Pflegebedürftige finanziell erheblich zu entlasten.
> Mehr erfahren
> Hintergrund

Stellungnahme von BioSkop und OMEGA

Nein zur Regulierung von Suizidhilfe!

»Suizidassistenz gesetzlich legitimieren? Sozial- und gesundheitspolitische Bedingungen verbessern, Suizidprävention fördern!« Unter dieser Überschrift haben BioSkop und die Hospizvereinigung Omega im Dezember 2022 eine gemeinsame Stellungnahme vorgelegt, adressiert an Politik, Verbände, Öffentlichkeit. Das 4-seitige Positionspapier benennt wesentliche Probleme und gesellschaftliche Fehlentwicklungen, die durch eine gesetzliche Regulierung von Suizidassistenz entstehen würden. BioSkop und OMEGA fordern den Bundestag auf, Suizidhilfe nicht per Gesetz zu regeln und verfahrensmäßig abzusichern. Andere Prioritäten sind dringend notwendig – zum Beispiel politische Entscheidungen für mehr Pflegepersonal in Krankenhäusern und Altenheimen.
> Die Stellungnahme im Wortlaut
> Hintergründe: Euthanasie | Patientenverfügung | Sterbebegleitung

Analyse

Suizidassistenz, Biopolitik, Gesellschaft

— Suizidhilfe-Befürworter*innen sagen oft: Die Option, sich mit professioneller Unterstützung selbst töten zu können, ermögliche es Bürger*innen, ihr Leben bis zuletzt zu kontrollieren. Und welche Folgen hat die politische Billigung individueller Suizidhilfe für die gesamte Bevölkerung und die Ausgestaltung von Sozialstaat und Gesundheitswesen?
> Mehr erfahren
> Euthanasie | Patientenverfügung | Sterbebegleitung

Impf-Pflicht

Freiwilligkeit überflüssig?

— Wer eine allgemeine Pflicht zur Impfung gegen das Corona-Virus durchsetzt, würde mit grundlegenden medizinethischen und juristischen Prinzipien brechen, auf dem Spiel steht auch die freiwillige, aufgeklärte Einwilligung in medizinische Eingriffe. So weit darf es nicht kommen.
> Mehr erfahren
> Informierte Einwilligung & Patientenverdatung

Ärzt*innen-Initiativen werfen medizinischen Fachgesellschaften »Verharmlosung« vor

Interessenkonflikte diskutieren!

— Die Ärzt*innen-Initiativen Mezis und Leitlinienwatch sowie die Antikorruptionsorganisation Transparency behaupten gemeinsam: »Deutsche medizinische Fachgesellschaften verharmlosen Interessenkonflikte«. Die Adressat*innen meinen, sie täten doch schon viel, um Transparenz und Unabhängigkeit zu gewährleisten.
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> Sponsoring, Werbung, Interessenkonflikte

Koalitionsvertrag und Biopolitik

Pläne der Ampel

Die Parole klingt vielversprechend: »Mehr Fortschritt wagen« steht über dem Koalitionsvertrag, vereinbart von SPD, Grüne und FDP im Dezember 2021. Das Papier zählt über 170 Seiten. Wir blicken auf Ankündigungen in den Bereichen Gesundheit und Biopolitik.
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Bemerkenswerte Stellungnahme der Ethikkommission bei der Bundesärztekammer

Ärzt*innen & Künstliche Intelligenz

Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) verknüpfen und analysieren riesige Datenmengen. Zunehmend werden KI-Anwendungen auch im Gesundheitswesen eingesetzt, was unterm anderem helfen soll, medizinische Behandlungen zu verbessern. Der KI-Markt gilt als dynamisch und ist auch für Expert*innen kaum zu überschauen. Obendrein gibt es viele offene Fragen, auch zu potenziellen Risiken – fachliche, ethische, rechtliche. Eine »Orientierung«, adressiert vor allem an Mediziner*innen, liegt nun vor.
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> Digitalisierung in der Medizin – Texte, Hintergründe, Analysen

»Digitalisierung für Gesundheit«

Brisantes Gutachten

Ausgewählte Berater*innen des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) behaupten: »Daten teilen heißt besser heilen.« Der Slogan steht im Gutachten »Digitalisierung für Gesundheit«, erstellt vom Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR). Dessen Empfehlungen zielen im Kern darauf, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung von Patient*innen einzuschränken. Außerdem definieren diese Fachleute neu, was unter Solidarität verstanden werden soll.
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Hilfe zur Selbsttötung

Selbsttötung nach Beratung?

Mehrere Parlamentarier*innen, darunter Katrin Helling-Plahr (FDP), Karl Lauterbach (SPD) und Petra Sitte (Linke), schlagen ernsthaft vor, ein »geordnetes Verfahren« zum assistierten Suizid einzuführen. Würde ihr Gesetzentwurf realisiert, dürften Ärzt*innen in Deutschland künftig auch Präparate zwecks Selbsttötung verschreiben. Fachleute für Suizidprävention warnen eindringlich vor Vorhaben dieser Art.
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> Hintergründe, Analysen, Stellungnahmen

Pränataldiagnostik & selektive Tests

Logik der Ausweitung

— Mit dem Praenatest droht die Suche nach Ungeborenen mit Trisomie 21 zur Routine zu werden, die Krankenkassen voraussichtlich ab Frühjahr 2022 bezahlen müssen. Perspektivisch wird es wohl nicht bei der Suche nach Trisomien bleiben. Denn die Ausweitung des Diagnosespektrums liegt in der Logik von Genomforschung, vorgeburtlicher Diagnostik und Gesundheitswesen.
Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis, darunter BioSkop, hatte den Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Professor Josef Hecken, in einem Offenen Brief am 5. Februar 2021 aufgefordert, den Beschluss über die Kassenzulassung des ersten vorgeburtlichen Bluttests auf eine Behinderung zurückzustellen – leider ohne Erfolg. »Jetzt erst recht!«, sagt das Bündnis #NoNIPT, und fordert den Bundestag auf, die Debatte zur Pränataldiagnostik in der neuen Legislaturperiode wieder aufzunehmen.
> »Auf Kosten der Solidargemeinschaft« – BIOSKOP-Artikel zum G-BA-Beschluss
> NoNIPT-Broschüre »Selektive Pränataldiagnostik – Wollen wir das wirklich?«
> Brief an den G-BA
> Logik der Ausweitung
> Hintergründe, Analysen, Stellungnahmen

»Triage-Software« in Kliniken?

Medizinischer Notfall oder nicht?

— Ob, wie und wo Menschen behandelt werden sollen, die Hilfe in einer klinischen Notfallambulanz suchen, soll künftig eine softwaregestützte »standardisierte Ersteinschätzung« ermitteln. Der Plan aus dem Haus des Digitalisierungsfans Jens Spahn (CDU) ist umstritten.
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Ersatzteillager Mensch

Neue Richtlinie, neue Forderungen

— Eine neue, verbindliche Richtlinie der Bundesärztekammer soll ÄrztInnen helfen, potenzielle OrganspenderInnen besser zu erkennen – und die Zahl transplantierbarer Körperstücke zu steigern. Die Deutsche Transplantationsgesellschaft (DTG) will noch viel mehr: Sie bringt Organentnahmen auch »nach Herztod« ins Gespräch. Außerdem wünscht sich die DTG »kreativere Konzepte im Bereich der Lebendspende«.
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> Transplantationsmedizin – Recherchen, Texte, Analysen

Genomdatenbank geplant

»genomDE« und die Millionen-Initiative

— In Deutschland soll eine zentrale Genomdatenbank eingerichtet werden. Geplant ist zudem, genomische Datensätze für Forschungszwecke international verfügbar zu machen und auszutauschen. Die technischen Voraussetzungen für die Verknüpfung werden wohl derzeit geschaffen. Details des Großprojekts hat die Bundesregierung bisher nicht veröffentlicht.
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Reproduktionsmedizin

Wunschkinder durch globalisierte Ausbeutung?

— Ein feministisches Netzwerk hat eine kritische Stellungnahme zur Reproduktionsmedizin vorgestellt, auf Einladung von GeN und BioSkop. Wir plädieren dafür, sich »international, feministisch und ökonomiekritisch« zu positionieren: gegen Legalisierung von »Eizellspende« und »Leihmutterschaft«. Im Bundestag fordert die FDP, »Eizellspenden« zu legalisieren. Was Expertinnen vom Gesetzentwurf der Liberalen halten, haben sie in einer Anhörung am 27. Januar 2021 dargelegt.
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> BioSkop-Stellungnahme vom 20.01.2021 für den Gesundheitsausschuss des Bundestages zum Antrag der FDP: Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Embryonenschutzgesetzes – Kinderwünsche erfüllen, Eizellspenden legalisieren (Drs. 19/17633 vom 5.03.2020)

»Datenspende« für die Forschung

Breite Zustimmung?

Wer in einem Universitätsklinikum behandelt wird, gilt hierzulande künftig als potenzieller Datenspender. Alle PatientInnen sollen nach ihrer Aufnahme routinemäßig gebeten werden, persönliche Daten und Körpersubstanzen pauschal für »medizinische Forschungszwecke« bereitzustellen und diese über Jahrzehnte speichern und lagern zu lassen.
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Über »Menschenwürde« als Grundbegriff der Ethik und des Rechts

Unantastbar

»Menschenwürde« gilt als Grundbegriff der Ethik und des Rechts. Welche Relevanz hat der Begriff für aktuelle bioethische Fragen? Eine Analyse von Prof. Karin Michel.
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Pränataler Bluttest als Kassenleistung?

Verbände fordern Eingreifen des Bundestages

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat vor einem Jahr beschlossen: Vorgeburtliche Bluttests auf Trisomien werden demnächst von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. So weit ist es aber noch nicht. Verbände der Zivilgesellschaft, darunter BioSkop, fordern: Der Bundestag darf Entscheidungen mit so gravierenden gesellschaftlichen Folgen nicht einfach außerparlamentarischen Gremien überlassen!
> Pressemitteilung und Hintergründe

Tagungsdokumentation

Zwischen Planungssicherheit und Sorgegesprächen

— Wer in einem Pflegeheim oder in einer Behinderteneinrichtung lebt, soll künftig dazu bewegt werden, eine Patientenverfügung zu erstellen. Darauf zielt die »Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase«, eingeführt mit dem Hospiz- und Palliativgesetz. Hintergründe und individuelle wie gesellschaftliche Risiken stehen in der Doku zur Tagung vom September 2017.
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Fremdnützige Forschung

Dammbruch im Bundestag

Der Deutsche Bundestag hat am 9. November 2016 mehrheitlich grünes Licht gegeben für fremdnützige Arzneimitteltests mit nichteinwilligungsfähigen Versuchspersonen. Gesetzlich eingeführt wird nun die neuartige Option einer rechtsverbindlichen Probandenvorausverfügung – und damit ein Blankoscheck für ForscherInnen.
> Blankoscheck vom Bundestag
> Aktionstipp: hinsehen, mitmachen!
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> BioSkop-DOSSIER »Fremdnützige Forschung«

> Wissenschaft, PR, Journalismus, SMC
Das von kommerziellen Firmen sowie Institutionen aus der Wissenschaft mitfinanzierte Science Media Center (SMC) will Journalisten helfen – gratis, unabhängig, selbstlos. Wieso, weshalb, warum?
> Unsere Recherchen

Neugeborenenscreening

Informierte ÄrztInnen, aufgeklärte Eltern?

Das Gendiagnostikgesetz (GenDG) verlangt, dass genetische Proben »unverzüglich zu vernichten« sind, sobald sie nicht mehr für diejenigen Zwecke benötigt werden, für die sie veranlasst wurden. Das gilt auch für Blutproben, die beim Neugeborenenscreening auf angeborene Stoffwechselkrankheiten entnommen und analysiert werden. Nicht allen ÄrztInnen scheint die Rechtslage bewusst zu sein.
> Das Gesetz und die Praxis
> Fallbeispiel plus Infos für Eltern

Wichtige Themen im (Rück-)Blick

> hier mehr erfahren

Gesponserte Fortbildungen für Ärzte, Apotheker und andere Heilberufler

Kalender für Transparenz

Der Löwenanteil medizinischer Tagungen und Fortbildungen wird von Pharmafirmen gesponsert, bei großen Kongressen fließen manchmal sogar 6-stellige Euro-Beträge von einzelnen Unternehmen. Welche Veranstaltungen werden von Arzneiherstellern finanziell unterstützt – und in welcher Höhe genau? Der neue, exklusive Transparenz-Kalender von BioSkop hält alle auf dem Laufenden, die > hier genauer hinschauen wollen.


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