BioSkop AGENDA
> Sterbe-Planung? Assistierter Suizid, Euthanasie?
> Ersatzteillager Mensch
> Repromedizin und Menschenrechte
> Selektive Tests / Pränataldiagnostik
> PatientInnen im Datennetz
> Big Data & Nationale Kohorte
> ProbandInnen mit Demenz?
> Transparenz beim Pharmasponsoring
> Medizin und Interessenkonflikte
> Wissenschaft, PR, Journalismus
> Veranstaltungen mit BioSkop-ReferentInnen
> BIOSKOP Nr. 91
> bioskop on twitter
> Es gibt viele Gründe …
… BioSkop zu fördern!

Gregor Bornes
Patientenberater, Köln
»Ich finde BioSkop unverzichtbar, weil hier über Jahrzehnte unabhängig, kompetent und hartnäckig Themen bearbeitet und beobachtet werden, die im medialen Mainstream immer nur saisonal und dann meist sehr flach thematisiert werden.«
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> BIOSKOP startet in den 25. Jahrgang!
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
unsere Zeitschrift BIOSKOP startet mit Heft Nr. 97 (März 2022) in den 25. Jahrgang – seit März 1998 haben wir in 96 Ausgaben über tausend Seiten Artikel, Recherchen und Analysen veröffentlicht. Der newsletter Behindertenpolitik kam im Juni 2000 hinzu; er beleuchtet aus Betroffenenperspektive, was die meisten Medien meistens ausblenden.
Der lange Atem beider Publikationen basiert auch auf Ihrem Interesse und auf Ihrer finanziellen Hilfe! Mit Abonnements und Spenden bewirken Sie aber noch viel mehr, sie ermöglichen ein ganzes Paket: zusätzlich zu den Zeitschriften unabhängige, kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit über unsere Homepage www.bioskop-forum.de – und vor allem: ehrenamtliche, fundierte Einmischung in biopolitische Debatten und Weichenstellungen!
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Recherchen und Engagement sind nicht umsonst, aber sie beanspruchen reichlich Zeit und Geld – der gemeinnützige Herausgeberverein BioSkop ist also dringend auf weitere Abos und Spenden angewiesen. Unsere Bitte: Empfehlen Sie unsere Arbeit und Zeitschrift weiter! Damit wir noch viele Jahre so weiter machen können.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Klaus-Peter Görlitzer, Erika Feyerabend (für die Redaktion BIOSKOP)
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Wolfgang Linder
Jurist, stv. bremischer Datenschutzbeauftragter im Ruhestand, heute aktiv im Komitee für Grundrechte und Demokratie und in der Aktion Stoppt die E-Card, Bremen
»Big Data droht die letzten Reservate von Privatsphäre abzuräumen. E-Card und Nationale Kohorte sind Beispiele dafür. Kritische Stimmen gegen profit- und technikorientierte Gesundheitsökonomie haben es schwer, in den Medien zur Geltung zu kommen. BioSkop ist eine rühmliche Ausnahme.«
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