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Wunschkinder durch globalisierte Ausbeutung?

Ein feministisches Netzwerk hat eine kritische »Stellungnahme zur Reproduktionsmedizin« am 10. Januar 2020 in Berlin vorgestellt. Eingeladen hatten das Gen-ethische Netzwerk und BioSkop. Wir wollen eine engagierte Diskussion befördern und und plädieren dafür, sich »international, feministisch und ökonomiekritisch« klar zu positionieren: gegen eine Legalisierung von »Eizellspende« und »Leihmutterschaft«.

> Mehr erfahren

> »Für reproduktive Gerechtigkeit!«

> Berichte über die Veranstaltung im RBB-Kulturradio und in der Tageszeitung taz
> BIOSKOP über Reproduktionsmedizin
> Doku erschienen

Zwischen Planungs-sicherheit und Sorgegesprächen

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> Doku herunterladen und lesen

| Kurzbericht

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| Dossier


»Pränataldiagnostik: Eine organisierte Verantwortungs-losigkeit?!«

> Dokumentation der Jahrestagung 2017 des Netzwerks gegen Selektion durch Pränataldiagnostik
> Radiodoku des Kulturradios vom rbb
> mit Auszügen aus einem Vortrag von Erika Feyerabend über »Riskante Strukturen« und ökonomische Hintergründe, zu hören ab Minute 15, anschließend Podiumsdiskussion mit den Referentinnen

»Alles für ein Baby?«

REDEZEIT auf WDR 5 mit BioSkoplerin Erika Feyerabend über Repromedizin, Eizellspenden, Leihmutterschaft, Geschäfte, Effekte
> im Radio am 14.2.2017 > hören
> Geschäft mit dem Leben – Vortrag, ab ca. Minute 5 > sehen
> Recherche, Artikel, Analysen > lesen

BioSkop unterwegs

> Termine mit BioSkopler*innen
  • Hör-Tipp

RADIO-BEITRAG der Journalistin Doris Arp über die

Tagung Ökonomien des Sterbens

gesendet am 20. November 2014 im Deutschlandfunk – Titel:

> »Wie sich gesellschaftliche Rahmenbedingungen auf unser Lebensende auswirken«

  • mit O-Tönen von Andreas Heller, Bodo de Vries und Erika Feyerabend
»Organspende – gesellschaftlich umstritten, öffentlich undurchschaubar, politisch gefördert«

Tagung für Transparenz verpasst?

+ Hier ist der Bericht!
++ Programm


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»Organspende – gesellschaftlich umstritten, öffentlich undurchschaubar, politisch gefördert«

Tagung für Transparenz verpasst?

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Veranstaltungstipps

> Mi. 2. April, 19 – 21 Uhr

Wenn die Zeit verrinnt

| Vortrag und Diskussion

BRAUNSCHWEIG (Franziskussaal, Alter Zeughof 1)

Die Evangelische Akademie Braunschweig lädt zum Nachdenken über das Altern ein, über gesellschaftliche wie individuelle Vorstellungen und Erfahrungen. Dabei geht es auch um diese Frage: »Was heißt es aber, das Alter(n) als Leben in der Zeit nicht nur von seinem Ende, sondern auch von seinem Ziel her zu betrachten?« Antworten von Geistes-, Kultur- und Naturwissenschaften sind Thema des Vortrags von Stefan Heuser, Professor am Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik der Technischen Universität Braunschweig.

> Programmhinweis

> Di. 15. April, 19 – 21 Uhr

Eine Polin für Herrn Kögel

| Buchpräsentation und Diskussion

ESSEN (Kulturwissenschaftliches Institut, Gartensaal, Goethestraße 31)

Was bedeutet es, sein Land zu verlassen, um in einem fremden Haushalt für einen Menschen mit Demenz zu sorgen? Einblicke gibt der Roman »Eine Polin für Herrn Kögel«, der Erfahrungen der polnischen Betreuungshelferin Theresa erzählt. Autorin Barbara Städtler-Mach, Ex-Professorin für Anthropologie und Ethik im Gesundheitswesen, liest aus ihrem Roman – auf Einladung des DFG-Forschungsprojekts »Osteuropäische Live-in-Hilfen in häuslichen Versorgungstriaden bei Demenz«. Beim anschließenden Gesprächsforum können die Zuhörer*innen mitreden. Diskutiert werden gesellschaftliche, ethische und praktische Aspekte der »osteuropäischen Live-In-Hilfen«.

> Programmhinweis

> Mo. 28. April, 18 – 21 Uhr

Corona-Effekt: Fokus Psyche

| Impulse und Gespräch

FRANKFURT a.M. (Evangelische Akademie, Römerberg 9)

Die Corona-Pandemie und deren politisches Management war eine kollektive Erfahrung, die ungezählte Menschen überfordert hat. »Von Jung bis Alt sahen sich viele mit Unsicherheiten, Ängsten oder Einsamkeit konfrontiert«, schreibt die Evangelische Akademie Frankfurt, »eine Folge war ein dramatischer Anstieg psychischer Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen«. Im Rahmen ihrer Veranstaltung beleuchten Fachleute »individuelle Belastungen, die durch die Pandemie verstärkt wurden«. Und sie sprechen über die »Auswirkungen dieser Erfahrungen auf das gesellschaftliche Miteinander«.

> Programm und Anmeldung

> Sa. 10. Mai, 9.30 – 18 Uhr

Gynäkologie und Antifeminismus

| Fachtag

BERLIN (Familienplanungszentrum Balance, Konrad-Wolf-Straße 12/12A)

»Mit dem Thema«, schreibt der Arbeitskreis Frauengesundheit, »liegen wir angesichts des aktuell bedrohlichen Rechtsrucks in Politik und Gesellschaft leider genau richtig.« Mit Hilfe zahlreicher Referentinnen werden Fragen wie diese erörtert: »Was bedeutet zunehmender Antifeminismus, Queerfeindlichkeit und Rassismus für Frauengesundheit und -politik? Welche Ideen und Visionen haben wir? Wie gut positionieren und vernetzen wir uns mit unseren Forderungen und wie können wir diese noch gezielter durchsetzen?«

> Programm und Anmeldung

> Fr. 16. Mai, 10 – 16 Uhr

Hospiz für Vielfalt

| Tagung

BERLIN (Centre Monbijou, Oranienburger Straße 13-14)

Zehntausende Menschen engagieren sich seit Anfang der 1980er Jahre ehrenamtlich in der Hospizbewegung, sie begleiten schwerkranke Patient*innen in ihrer letzten Lebensphase – erklärtermaßen unabhängig von Nationalität, Religion, Einkommen oder sexueller Orientierung. Die Tagung, ausgerichtet vom Deutschen Hospiz- und PalliativVerband (DHPV), nimmt die Vielfalt in den Blick, sie fragt: »Wie divers müssen wir sein oder werden – sowohl mit Blick auf die Menschen, für die wir da sein wollen als auch mit Blick auf die in der Hospizarbeit und Palliativversorgung Engagierten?« Antworten und Ideen sollen im Gespräch mit Fachleuten erörtert werden.

> Infos und Anmeldung

> Di. 3. Juni, 18 – 20 Uhr

Zur Wissensgeschichte der Schwangerschaft 1850-2010

| Vortrag

HALLE/SAALE (Leopoldina, Lesesaal, Emil-Abderhalden-Str. 36)

»Wie formierte sich das Wissen um einen Nestbauinstinkt in der Schwangerschaft?« Eine der Fragen, über die Lisa Malich in ihrem Vortrag auf Einladung der Leopoldina (Nationale Akademie der Wissenschaften) spricht. Die Professorin für Wissensgeschichte der Psychologie an der Universität Lübeck nimmt dabei auch »akademische und außer-akademische Felder der Wissensproduktion« unter die Lupe.

> Veranstaltungshinweis

»Das Geschäft mit dem Leben«

Video

mit einem Vortrag von Erika Feyerabend. Die BioSkoplerin beleuchtete am 8. Januar 2014 neue Entwicklungen in der Pränataldiagnostik – im Rahmen der Dresdner Ringvorlesung »Was kostet die Welt?«.
Veranstalter war die sächsische Heinrich-Böll-Stiftung »Weiterdenken«, in Kooperation mit dem Lehrstuhl internationale Politik der Technischen Universität Dresden und dem Staatsschauspiel Dresden.

HIER kann man sich den Vortrag anschauen!

Erika Feyerabend spricht ab der 6. Minute des Videos, vorher gibt es eine Einleitung von Stefan Schönfelder (Geschäftsführer von »Weiterdenken«), der die Veranstaltung moderierte. Nach dem Vortrag beteiligten sich zahlreiche ZuhörerInnen mit Fragen und Diskussionsbeiträgen, zu sehen ab der 49. Minute des Videos.