»Ich fördere und lese BIOSKOP, weil ich mit anderen BioSkop buchstabieren gelernt habe: B = bedeutsam; I = innovativ; O = offen; S = standpunktsicher; K = klärend; O = ohne; P = Punkt und Komma parteiisch.«

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NEU: newsletter Behindertenpolitik Nr. 96

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Schwerpunkt

Normalfall »Organspende«?

Das aktuelle Heft!

Zwischen Planungs-sicherheit und Sorge-gesprächen

Wer in einem Pflegeheim oder in einer Behinderteneinrichtung lebt, soll künftig gezielt dazu bewegt werden, eine Patientenverfügung zu erstellen. Darauf zielt die »Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase«, eingeführt mit dem Hospiz- und Palliativgesetz – als bezahlte Leistung der Krankenkassen.

Hintergründe und individuelle wie gesellschaftliche Risiken solcher Planungsprogramme wurden im September im Rahmen einer Tagung in Münster unter die Lupe genommen.

> Dokumentation herunterladen und lesen!

Der exklusive Transparenz-Kalender von BioSkop auf einen

> KLICK

Großforschung mit Genanalysen und Biobank

Wem nützt die »Nationale Kohorte«?

> KLICKEN und mehr erfahren

> Es gibt viele Gründe …

… BioSkop zu fördern!

Werner Rätz

Aktivist, Mitbegründer von Attac Deutschland, freiberuflicher Referent, Bonn

»Auch Teile der politischen Linke setzen ihre Zukunftshoffnung auf technologische Versprechen. Forschung und medizinische Praktiken sind erstaunlich wenig politisiert. Dagegen fragt BioSkop, ob die technologisch vermittelten Antworten die zugrunde liegenden Bedürfnisse tatsächlich befriedigen. Deshalb lese ich BIOSKOP.«

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aus erster Hand

Sponsoring, Werbung, Interessen-Konflikte

PatientInnen und Pharmaindustrie

> bedenkenswert

Checkliste für PatientInnen aus der Broschüre Ungleiche Partner

> Hintergrundbericht

Selbsthilfe soll transparenter werden

+++ 2. Auflage +++

Ungleiche Partner

Patientenselbsthilfe und Wirtschaftsunternehmen im Gesundheitssektor

Selbsttötung und Vorbeugung

BIOSKOP Nr. 100 | Dezember 2022

Sie können BioSkop unterstützen!

BLUT UND GEWEBE

sind für GenforscherInnen und Pharmafirmen eine wertvolle Ressource. Gesammelt und verwertet werden Proben oft auch für kommerzielle Zwecke – häufig ohne Wissen der PatientInnen. Mit der Aktion Biobanken? Nicht mit uns! will BioSkop für Transparenz sorgen.

SIE können

Nachdenken über Organspende

Die Transplantations-Medizin und ihre Akteure sind umstrittener denn je. Um aufzuklären und Diskussionen anzuregen, haben BioSkop, Hospizvereinigung OMEGA und Arbeitskreis Frauengesundheit gemeinsam ein neues Faltblatt erstellt.

MEHR ERFAHREN

+ Flyer hier downloaden
++ Gedrucktes Faltblatt bestellen
+++ Hintergrundinformationen lesen

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// Patientenverfügung

Hilfreiche oder gefahrvolle Vorsorge?

Patientenverfügungen sollen selbstbestimmtes Sterben ermöglichen. Können die Papiere halten, was ihre Befürworter versprechen? Was bedeutet ihre vom Bundestag beschlossene, gesetzliche Verbindlichkeit für Kranke, Ärzte, Pflegende, unsere Gesellschaft? Antworten, Denkanstöße, Tipps im aktuellen Info-Faltblatt Hilfreiche oder gefahrvolle Vorsorge? hier online

+ Gedruckte Faltblätter bitte telefonisch bestellen bei BioSkop, Telefon (0201) 5366706 oder online anfordern

++ Hintergründe und fundierte Recherchen über Patientenverfügungen finden Sie HIER

BioSkop AGENDA

> Assistierter Suizid, Euthanasie & Sterbe-Planung

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> Veranstaltungen mit BioSkop-Referent*innen

> bioskop auf X

Bild vom Grab 1

Bild vom Grab 2

Bild vom Grab 3

Wir trauern um Volker

Hier haben wir Infos, Nachrufe + Fotos zu Volker hinterlegt und die Information wie die Anzeigen in taz und WAZ/NRZ finanziell unterstützt werden können.

Volkers Familie hat die Bestattung übernommen. Die Trauerfeier hat am Donnerstag, 18. November 2021, um 14:00 Uhr in der Kapelle des katholischen Friedhofs Am Marienberg/Bernsaustraße in Velbert-Neviges stattgefunden; Anschließend fand die Urnenbeisetzung statt. Aufgrund der COVID-Situation konnten an der Trauerfeier in der Kapelle nur 10 Menschen teilnehmen, weitgehend die Familie. Für die Beisetzung der Urne gab es keine Begrenzung.

Liebe Menschen, die mit Volker verbunden waren/sind, haben sich im Anschluss an die Beisetzung im AmVieh-Theater in Essen zusammengesetzt: Einige haben ein paar Worte gesprochen, haben Fotos gezeigt, und wir haben bei Kaffee und gutem Essen miteinander über Volker und seine vielfältigen Beziehungen zu uns gesprochen.
Es tat gut, einen Ort und Rahmen zu haben, um an Volker zu denken und über ihn zu sprechen.

Für Menschen, die sich finanziell an den Anzeigen und den Kosten für unsere Verabschiedungs-Zusammenkunft beteiligen möchten, hat Erika Feyerabend ein Konto eingerichtet. Hier ist es immer noch möglich, Überweisungen zu tätigen:

IBAN: DE82 1001 0010 0733 7181 34
Postbank Berlin
Kontoinhaberin: Erika Feyerabend

Traueranzeige der Familie

anzeige_volker_van_der_locht.pdf

PDF-Datei: Download Traueranzeige Familie

Traueranzeige in taz

traueranzeige_volker_taz.pdf

PDF-Datei: Download Traueranzeige taz

Traueranzeige in NRZ/WAZ

nr_dr._phil._volker_van_der_locht.pdf

PDF-Datei: Download Traueranzeige NRZ

Nachruf von bodys

Link: https://www.bodys-wissen.de/beitrag-anzeigen/nachruf.html

Nachruf der Hochschule Düsseldorf – Fachbereich Sozial- & Kulturwissenschaften

Link: direkt zum Nachruf der Hochschule

Route der Stolpersteine: Jeder Mensch hat einen Namen

In Essen wurden ca. 300 Stolpersteine von Initiativen, Schulen oder engagierten Stadtteilgruppen für Opfer des Nationalsozialismus vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort verlegt. Sie tragen den Namen, das Geburtsdatum sowie Zeitpunkt und Zielort der Deportation, sofern bekannt auch das Todesdatum. Es gibt bedenkenswerte Kritik an dieser Form des Erinnerns, auf die wir hier nicht näher eingehen, weil sie für unser Vorhaben nicht relevant ist. Aber den Aspekt, dass die Stolpersteine sich ausschließlich auf den Tod der Menschen, an die sie erinnern, konzentrieren, nehmen wir zum Anlass, das Leben der verfolgten Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma u.a. Opfer des NS-Terrors in den Blick zu nehmen. Dabei können die Jugendlichen auf die Paten (s.o.) der jeweiligen Gedenksteine zurückgreifen, Kontakt zu Nachfahren in aller Welt aufnehmen, Internet-Datenbanken erkunden oder im Audioarchiv des Essener Lokalhistorikers Dr. Ernst Schmidt sowie bei stadtteilbezogen Geschichtsinitiativen Informationen, Fotos und vieles mehr entdecken und medial aufbereiten.

In diesem Kontext wurde mehrfach Volker als Experte zu den Jugendprojekten eingeladen. Das war immer für alle eine Bereicherung und Volker hat das echt gut gemacht und war ungewohnt heiter.

Hier ist der folgende Film zu Wilhelm Lohrbach entstanden:

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