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> BIOSKOP startet in den 25. Jahrgang!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

unsere Zeitschrift BIOSKOP startet mit Heft Nr. 97 (März 2022) in den 25. Jahrgang – seit März 1998 haben wir in 96 Ausgaben über tausend Seiten Artikel, Recherchen und Analysen veröffentlicht. Der newsletter Behindertenpolitik kam im Juni 2000 hinzu; er beleuchtet aus Betroffenenperspektive, was die meisten Medien meistens ausblenden.

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Der lange Atem beider Publikationen basiert auch auf Ihrem Interesse und auf Ihrer finanziellen Hilfe! Mit Abonnements und Spenden bewirken Sie aber noch viel mehr, sie ermöglichen ein ganzes Paket: zusätzlich zu den Zeitschriften unabhängige, kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit über unsere Homepage www.bioskop-forum.de – und vor allem: ehrenamtliche, fundierte Einmischung in biopolitische Debatten und Weichenstellungen!

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Recherchen und Engagement sind nicht umsonst, aber sie beanspruchen reichlich Zeit und Geld – der gemeinnützige Herausgeberverein BioSkop ist also dringend auf weitere Abos und Spenden angewiesen. Unsere Bitte: Empfehlen Sie unsere Arbeit und Zeitschrift weiter! Damit wir noch viele Jahre so weiter machen können.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Klaus-Peter Görlitzer, Erika Feyerabend (für die Redaktion BIOSKOP)


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Bild: Andreas Zieger

Andreas Zieger

Professor an der Universität Oldenburg mit Schwerpunkt Klinische Neurorehabilitation und Interdisziplinär Angewandte Neurowissenschaft

»Ich lese BIOSKOP, weil ich dadurch Informationen erhalte, die ich sonst nicht bekomme. Die gegenwärtige Biopolitik, die Ausbeutung und Vernutzung des Humankapitals durch Biomacht und Biomedizin vorantreibt, widerspricht dem Gebot der Selbstbestimmung und gleichberechtigten Teilhabe am Gemeinschaftsleben. Im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich geht es heute darum, die Denkweisen und Mechanismen der inneren Kolonialisierung durch die Ökonomie aufzudecken und tragfähige Gegenmodelle zu entwickeln. BioSkop liefert dazu seit Jahren wertvolle Beiträge mit kritischen Analysen.«

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