> bioskop on X (vormals twitter)
News | Tipps | Analysen
beobachtet – berichtet
Wer will was?
BioSkop AGENDA
> Assistierter Suizid, Euthanasie & Sterbe-Planung
> Ersatzteillager Mensch
> Repromedizin und Menschenrechte
> Selektive Tests / Pränataldiagnostik
> Digitalisierung & Patient*innen im Datennetz
> Big Data & Nationale Kohorte
> Pflege
> Proband*innen mit Demenz?
> Gesundheit & Ökonomie
> Transparenz beim Pharmasponsoring
> Medizin und Interessenkonflikte
> Wissenschaft, PR, Journalismus
> BIOPOLITISCHE ANALYSEN
> Veranstaltungen mit BioSkop-Referent*innen
> BIOSKOP Nr. 104
> Alle Hefte im Blick
> bioskop auf X
> beobachtet und berichtet: Wer will was?
> Sitemap
> Kontakt
> 25 Jahre BIOSKOP
Heft Nr. 100
… mit guten Wünschen von LESER*INNEN, notiert auf den
Seiten 2+3 :
> Es gibt viele Gründe…
BioSkop zu fördern!
Aufarbeitung der Corona-Politik?
> Ungewissheiten, Recherchen, Berichte, Analysen aus drei pandemischen Jahren
> Es gibt viele Gründe …
… BioSkop zu fördern!
Michael Wunder
Diplom-Psychologe, Leiter des Beratungszentrums der Ev. Stiftung Alsterdorf in Hamburg, von 2008 bis 2016 Mitglied des Deutschen Ethikrates
»Manchmal denke ich zwar das glatte Gegenteil von dem, was in BIOSKOP steht, dennoch brauche ich den ständigen Anstoß und Auseinandersetzung. Ohne BIOSKOP wäre die Debatte ärmer. Deshalb unterstütze ich BIOSKOP und wünsche dem Projekt einen noch langen Bestand.«
Unterstützen auch Sie BioSkop > BITTE JETZT!
NEU: newsletter Behindertenpolitik Nr. 97
+ Editorial lesen: Die Macht des Urteilens
++ Frühere Ausgaben vollständig lesen
> Doku erschienen
Zwischen Planungs-sicherheit und Sorge-gesprächen
Wer in einem Pflegeheim oder in einer Behinderteneinrichtung lebt, soll künftig gezielt dazu bewegt werden, eine Patientenverfügung zu erstellen. Darauf zielt die »Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase«, eingeführt mit dem Hospiz- und Palliativgesetz – als bezahlte Leistung der Krankenkassen.
Hintergründe und individuelle wie gesellschaftliche Risiken solcher Planungsprogramme wurden im September im Rahmen einer Tagung in Münster unter die Lupe genommen.
> Dokumentation herunterladen und lesen!
> Tagungsdoku
| Kurzbericht
| Programm
| Pressemitteilung zur Tagung
| Hintergrund
| Analyse
| Dossier
Pharmasponsoring ärztlicher Fortbildungen
Der exklusive Transparenz-Kalender von BioSkop auf einen
> KLICK
Großforschung mit Genanalysen und Biobank
Wem nützt die »Nationale Kohorte«?
> KLICKEN und mehr erfahren
> Es gibt viele Gründe …
… BioSkop zu fördern!
Annegret Braun
Kinderkrankenschwester und pensionierte Leiterin der PUA-Beratungsstelle zu vorgeburtlichen Untersuchungen beim Diakonischen Werk Württemberg, Stuttgart
»Ich finde BioSkop sehr gut, weil es auf die beste Art bioethische Themen analysiert und schwierigste Inhalte so aufbereitet, dass sie gut verständlich sind – ohne abzuflachen oder zu vereinfachen. Eine verlässliche Recherchearbeit ist das Markenzeichen von BIOSKOP.«
Unterstützen auch Sie BioSkop > BITTE JETZT!
> bedenklich
Sponsoring, Werbung, Interessen-Konflikte
PatientInnen und Pharmaindustrie
> bedenkenswert
Checkliste für PatientInnen aus der Broschüre Ungleiche Partner
> Hintergrundbericht
Selbsthilfe soll transparenter werden
+++ 2. Auflage +++
Ungleiche Partner
Patientenselbsthilfe und Wirtschaftsunternehmen im Gesundheitssektor
> HIER
erfahren Sie mehr
Sie können BioSkop unterstützen!
BLUT UND GEWEBE
sind für GenforscherInnen und Pharmafirmen eine wertvolle Ressource. Gesammelt und verwertet werden Proben oft auch für kommerzielle Zwecke – häufig ohne Wissen der PatientInnen. Mit der Aktion Biobanken? Nicht mit uns! will BioSkop für Transparenz sorgen.
SIE können
mitmachen!
// Aktueller Flyer
Nachdenken über Organspende
Die Transplantations-Medizin und ihre Akteure sind umstrittener denn je. Um aufzuklären und Diskussionen anzuregen, haben BioSkop, Hospizvereinigung OMEGA und Arbeitskreis Frauengesundheit gemeinsam ein neues Faltblatt erstellt.
MEHR ERFAHREN
+ Flyer hier downloaden
++ Gedrucktes Faltblatt bestellen
+++ Hintergrundinformationen lesen
Sie können BioSkop unterstützen!
// Patientenverfügung
Hilfreiche oder gefahrvolle Vorsorge?
Patientenverfügungen sollen selbstbestimmtes Sterben ermöglichen. Können die Papiere halten, was ihre Befürworter versprechen? Was bedeutet ihre vom Bundestag beschlossene, gesetzliche Verbindlichkeit für Kranke, Ärzte, Pflegende, unsere Gesellschaft? Antworten, Denkanstöße, Tipps im aktuellen Info-Faltblatt Hilfreiche oder gefahrvolle Vorsorge? hier online
+ Gedruckte Faltblätter bitte telefonisch bestellen bei BioSkop, Telefon (0201) 5366706 oder online anfordern
++ Hintergründe und fundierte Recherchen über Patientenverfügungen finden Sie HIER
BioSkop AGENDA
> Assistierter Suizid, Euthanasie & Sterbe-Planung
> Ersatzteillager Mensch
> Repromedizin und Menschenrechte
> Selektive Tests / Pränataldiagnostik
> Digitalisierung & Patient*innen im Datennetz
> Big Data & Nationale Kohorte
> Pflege
> Proband*innen mit Demenz?
> Gesundheit & Ökonomie
> Transparenz beim Pharmasponsoring
> Medizin und Interessenkonflikte
> Wissenschaft, PR, Journalismus
> BIOPOLITISCHE ANALYSEN
> Veranstaltungen mit BioSkop-Referent*innen
> BIOSKOP Nr. 104
> Alle Hefte im Blick
> bioskop auf X
> »Pflegenotstand«
Bündnisse für mehr Personal
In Berlin und Hamburg gibt es spannende Entwürfe für Gesetze, die den »Pflegenotstand« beenden sollen. Urheber sind nicht Parlamente oder Regierungen. Die angestrebten Volksentscheide für mehr Personal im Krankenhaus wurden initiiert von Bündnissen, in denen GesundheitsberuflerInnen, aktive Gewerkschaftsmitglieder und andere politisch engagierte Menschen gemeinsam aktiv sind.