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> 25 Jahre BIOSKOP
Heft Nr. 100
… mit guten Wünschen von LESER*INNEN, notiert auf den
Seiten 2+3 :
> Es gibt viele Gründe…
BioSkop zu fördern!
Aufarbeitung der Corona-Politik?
> Ungewissheiten, Recherchen, Berichte, Analysen aus drei pandemischen Jahren
> Es gibt viele Gründe …
… BioSkop zu fördern!
Andreas Zieger
Professor an der Universität Oldenburg mit Schwerpunkt Klinische Neurorehabilitation und Interdisziplinär Angewandte Neurowissenschaft
»Ich lese BIOSKOP, weil ich dadurch Informationen erhalte, die ich sonst nicht bekomme. Die gegenwärtige Biopolitik, die Ausbeutung und Vernutzung des Humankapitals durch Biomacht und Biomedizin vorantreibt, widerspricht dem Gebot der Selbstbestimmung und gleichberechtigten Teilhabe am Gemeinschaftsleben. Im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich geht es heute darum, die Denkweisen und Mechanismen der inneren Kolonialisierung durch die Ökonomie aufzudecken und tragfähige Gegenmodelle zu entwickeln. BioSkop liefert dazu seit Jahren wertvolle Beiträge mit kritischen Analysen.«
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NEU: newsletter Behindertenpolitik Nr. 97
+ Editorial lesen: Die Macht des Urteilens
++ Frühere Ausgaben vollständig lesen
> Doku erschienen
Zwischen Planungs-sicherheit und Sorge-gesprächen
Wer in einem Pflegeheim oder in einer Behinderteneinrichtung lebt, soll künftig gezielt dazu bewegt werden, eine Patientenverfügung zu erstellen. Darauf zielt die »Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase«, eingeführt mit dem Hospiz- und Palliativgesetz – als bezahlte Leistung der Krankenkassen.
Hintergründe und individuelle wie gesellschaftliche Risiken solcher Planungsprogramme wurden im September im Rahmen einer Tagung in Münster unter die Lupe genommen.
> Dokumentation herunterladen und lesen!
> Tagungsdoku
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| Dossier
Pharmasponsoring ärztlicher Fortbildungen
Der exklusive Transparenz-Kalender von BioSkop auf einen
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Großforschung mit Genanalysen und Biobank
Wem nützt die »Nationale Kohorte«?
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> Es gibt viele Gründe …
… BioSkop zu fördern!
Wolfgang Linder
Jurist, stv. bremischer Datenschutzbeauftragter im Ruhestand, heute aktiv im Komitee für Grundrechte und Demokratie und in der Aktion Stoppt die E-Card, Bremen
»Big Data droht die letzten Reservate von Privatsphäre abzuräumen. E-Card und Nationale Kohorte sind Beispiele dafür. Kritische Stimmen gegen profit- und technikorientierte Gesundheitsökonomie haben es schwer, in den Medien zur Geltung zu kommen. BioSkop ist eine rühmliche Ausnahme.«
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> bedenklich
Sponsoring, Werbung, Interessen-Konflikte
PatientInnen und Pharmaindustrie
> bedenkenswert
Checkliste für PatientInnen aus der Broschüre Ungleiche Partner
> Hintergrundbericht
Selbsthilfe soll transparenter werden
+++ 2. Auflage +++
Ungleiche Partner
Patientenselbsthilfe und Wirtschaftsunternehmen im Gesundheitssektor
> HIER
erfahren Sie mehr
Sie können BioSkop unterstützen!
BLUT UND GEWEBE
sind für GenforscherInnen und Pharmafirmen eine wertvolle Ressource. Gesammelt und verwertet werden Proben oft auch für kommerzielle Zwecke – häufig ohne Wissen der PatientInnen. Mit der Aktion Biobanken? Nicht mit uns! will BioSkop für Transparenz sorgen.
SIE können
mitmachen!
// Aktueller Flyer
Nachdenken über Organspende
Die Transplantations-Medizin und ihre Akteure sind umstrittener denn je. Um aufzuklären und Diskussionen anzuregen, haben BioSkop, Hospizvereinigung OMEGA und Arbeitskreis Frauengesundheit gemeinsam ein neues Faltblatt erstellt.
MEHR ERFAHREN
+ Flyer hier downloaden
++ Gedrucktes Faltblatt bestellen
+++ Hintergrundinformationen lesen
Sie können BioSkop unterstützen!
// Patientenverfügung
Hilfreiche oder gefahrvolle Vorsorge?
Patientenverfügungen sollen selbstbestimmtes Sterben ermöglichen. Können die Papiere halten, was ihre Befürworter versprechen? Was bedeutet ihre vom Bundestag beschlossene, gesetzliche Verbindlichkeit für Kranke, Ärzte, Pflegende, unsere Gesellschaft? Antworten, Denkanstöße, Tipps im aktuellen Info-Faltblatt Hilfreiche oder gefahrvolle Vorsorge? hier online
+ Gedruckte Faltblätter bitte telefonisch bestellen bei BioSkop, Telefon (0201) 5366706 oder online anfordern
++ Hintergründe und fundierte Recherchen über Patientenverfügungen finden Sie HIER
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>>> Geburt im Magnetresonanztomographen
Fragwürdiges Experiment
(Dezember 2011) Das Berliner Universitätsklinikum Charité meldete am 7. Dezember 2010 eine »Weltpremiere«, vollbracht in der hauseigenen Radiologieabteilung: »Geburt im offenen MRT«. Viele Medien berichteten schnell und ziemlich euphorisch.
Was anschließend und hinter den Kulissen geschah, hat BIOSKOP recherchiert.
Die Medizinrechtsexpertin Ulrike Riedel meint, »dass hier auch der Frage nachzugehen ist, inwieweit es sich um eine fremdnützige Forschung an Nichteinwilligungsfähigen handelt«.
+ Die ganze Geschichte
++ Mehr über medizinische Versuche und Studien mit Menschen erfahren Sie hier